a. Ist der Joystick an einer bestimmten Stelle positioniert (z.B. mittig, versetzt, gedreht), um den Stuhl zu steuern – und muss der Kunde diese Position auch zur Bedienung der elektrischen Sitzfunktionen nutzen?

b. Kann der Kunde konsistent eine alternative Stelle erreichen (außer dort, wo sich der Joystickgriff befindet), um einen Schalter zur Steuerung seiner elektrischen Sitzfunktionen zu betätigen?

c. Hat der Kunde eine fortschreitende Erkrankung mit erwarteten oder beobachteten Änderungen seiner Fähigkeiten und Einschränkungen innerhalb eines Tages oder zwischen den Tagen?

d. Gibt es aufgrund der Medikamente und/oder des Gesundheitszustands des Kunden Änderungen innerhalb eines Tages oder zwischen den Tagen, die seine Fähigkeit beeinträchtigen, von einer aufrechten in eine geneigte und/oder zurückgelehnte Position zu wechseln und umgekehrt?

e. Beeinflussen Vibrationen, Stöße und/oder ruckartige Bewegungen in der Umgebung die Position der oberen Extremitäten und schränken den Kontakt mit der Schalterbox ein, was durch die Verwendung des Joysticks zur Bedienung der medizinisch notwendigen elektrischen Sitzfunktionen gemildert werden könnte?

f. Könnte die unbeabsichtigte Aktivierung eines Schalters (z.B. Beinhebung oder -senkung) zu einer ungünstigen Veränderung der Sitzposition des Kunden und dem Kontakt mit Stützkomponenten oder Schaltern führen?

g. Könnte die Unfähigkeit, von einer geneigten und/oder zurückgelehnten Position in die aufrechte Position zurückzukehren, zu ungünstigen physiologischen Reaktionen (z.B. Herzfrequenz, Blutdruck, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung), einer Beeinträchtigung des Verdauungsprozesses (z.B. Kauen, Schlucken, Verdauung, Darm- und/oder Blasenfunktion) oder der Entstehung von Druckstellen führen?